News

 

Lernen was Spaß macht –

zwei neue Landschaftsgärtner-Azubis bei trendgrün

Schon am ersten Tag des einwöchigen Schnupper-Praktikums konnte man bei Lukas und Philipp die Begeisterung für den Ausbildungsberuf Landschaftsgärtner spüren. Für das trendgrün-Team war es somit eine leichte Entscheidung, den geplanten einen Ausbildungsplatz um einen weiteren zu ergänzen.

Mit Spaß am Beruf und dem entsprechenden Engagement, stellt sich der Erfolg ganz von alleine ein – da sind sich die beiden Geschäftsführer Reinhard Leister und Peter Zilbauer sicher. Spaß an der täglichen Arbeit bedeutet Lebensqualität. Was kann schöner sein, als motiviert in den Arbeitsalltag zu starten?

Der Beruf Landschaftsgärtner hat mit Monotonie und Langeweile nichts zu tun. Die Vielfältigkeit der Arbeit und die unterschiedlichsten Einsatzorte sorgen für Abwechslung – da ist es dann auch nicht so schlimm, wenn das Wetter mal nicht mitspielt.

Zudem ist Landschaftsgärtner ein Beruf mit Zukunft. Durch öffentliche Diskussionen zu den Themen Ökologie und Umwelt rückt das Tätigkeitsfeld des Landschaftsgärtners immer stärker in den Fokus.

Philipp und Lukas lernen in der dreijährigen Ausbildung die Grundlagen des Garten- und Landschaftsbaus kennen. Nach bestandener Abschlussprüfung steht es den Beiden frei, in die Spezialbereiche Schwimmteichbau und Dachbegrünung zu wechseln oder Ihre Fertigkeiten im Garten- und Landschaftsbau weiter zu vertiefen.

Erschien am 1. Oktober 2020 in der Landshuter Zeitung

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Schneeschuhwanderung in den lechtaler Alpen

Wenn der Winter schon nicht zu uns kommen will, dann besuchen wir ihn kurzerhand in den lechtaler Alpen – dachte sich das Trendgrün-Team und fuhr vom 14. bis 17. Januar in die tief verschneiten Berge. An den 4 Tagen war für jeden Kollegen etwas dabei. Spiel, Spaß, Spannung und auch Süßes (Kulinarische Highlights) - wie bei einem großen Überraschungsei für Erwachsene. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Norbert Tayler für die hervorragende Organisation.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Im Winter wärmer – im Sommer kühler

Im Dezember 2017 erhielt unser Büro ein neues Pultdach mit zusätzlicher Dämmung. Der erweiterte Dachvorsprung beschattet im Hochsommer die Fensterfronten und reduziert somit den direkten Wärmeeinfall. Zusätzlich entsteht unter dem Vordach eine Fläche für den beliebten „Feierabendratsch" im Freien. Für die Wintermonate wurde über der ersten Dachhaut eine 12 cm dicke Dämmung verlegt. Bereits nach wenigen Tagen konnte man einen Temperaturanstieg von 2 Grad Celsius feststellen – bei gleicher Heizkörpereinstellung! 

 

 

 


 

 

 

 


Landschaftsgärtner, ein abwechslungsreicher Beruf mit Zukunft

Thomas Knogler hat am ersten September seine Ausbildung zum Landschaftsgärtner begonnen. Nach seiner 1. Ausbildung zum Industriemechaniker stand für Ihn fest, dass er künftig lieber im Freien an der frischen Luft arbeiten möchte. Bei seiner Ausbildungsplatzsuche hat er sich für den Garten- und Landschaftsbaubetrieb trendgrün in Altdorf entschieden. Das junge Unternehmen mit 15 Mitarbeiter verfügt über 5 ausbildungsberechtigte Mitarbeiter, d.h. auf jeder Baustelle befinden sich qualifizierte Ausbilder die im Umgang mit jungen Kollegen geschult sind. Die hohe Ausbilderdichte war für Thomas auch ein wichtiges Entscheidungskriterium.

Für die Berufswahl jedoch, war nicht nur die Arbeit unter freien Himmel wichtig. Thomas ist von der Vielfältigkeit der Arbeiten angetan. Der Begriff Gärtner, also der Umgang mit Pflanzen, trifft nur einen eher kleinen Bereich des Berufsbildes. Das Tätigkeitsfeld ist wesentlich umfangreicher, wie z.B. der Umgang mit Naturstein, Wasseranlagen, Metall-und Holzbau, Vermessung , der Einsatz von Maschinen für Erdbau und Bodenbearbeitung und vieles mehr. Langeweile kommt da nicht auf – schon einfach auch deshalb, weil sich mit jeder neuen Baustelle Örtlichkeit und Aufgabenstellung wieder ändert.
Ausbilder und Geschäftsführer Reinhard Leister, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Thomas und ist davon überzeugt, dass dieser die Ausbildung sehr erfolgreich abschließen wird. Mit dem Abschluss ist Thomas ein begehrter Mann, da in der Branche, wie auch im übrigen Handwerk, gutes Fachpersonal fehlt.
Die Fa. trendgrün bildet jedes Jahr 1-2 Landschaftsgärtner aus, je nach Qualität der Bewerbungen. Schulische Leistungen sind dabei nicht die alles entscheidenden Kriterien. Wichtiger sind da eher schon Motivation, Teamfähigkeit, körperliche Fitness und natürlich eine gewisse Wetterresistenz - es scheint ja nicht immer die Sonne!
Bevor bei trendgrün der Ausbildungsvertrag unterzeichnet wird, muss jeder Azubi ein 1-2 wöchiges Praktikum absolvieren. Während des Schnupperpraktikums können die Jungen Menschen ausloten, ob das Berufsbild Ihren Vorstellungen entspricht.

Erschien am 22. September 2016 in der Landshuter Zeitung
 

 

 

 


 

 

 

 

Meisterprüfung erfolgreich absolviert

Verena Kellner hat die Meisterprüfung im Fachbereich Garten-und Landschaftsbau mit der Gesamtnote 2,39 abgeschlossen. Die beiden Geschäftsführer der Fa. trendgrün, Reinhard Leister und Peter Zilbauer gratulierten Ihrer Mitarbeiterin zu dieser hervorragenden Leistung.
Die Schulungseinheiten an der Staatlichen Fachschule für Gartenbau in Landshut-Schönbrunn waren sehr interessant, aber auch anstrengend. Immerhin dauerte die Fortbildung 2 Jahre, in denen vor allem in den Wintermonaten die Schulbank gedrückt wurde. Im Sommerhalbjahr war Frau Kellner auf den trendgrün-Baustellen gefordert.
Die Freisprechung mit feierlicher Übergabe der Meisterbriefe erfolgte am 28 Juli in der Landesgartenschau Bayreuth.
Die beiden Geschäftsführer sind zum einen stolz auf die erste Absolventin einer Meisterschule im jungen Unternehmen, zum anderen waren diese auch bei der Erstellung der Meisterarbeit intensiv eingebunden. Thema der Meisterarbeit war der Umzug des Garten-und Landschaftsbau-Unternehmens trendgrün nach Altdorf mit all seinen Optimierungsmöglichkeiten am neuen Standort.
Frau Kellner freut sich auf verantwortungsvolle Aufgaben im Unternehmen. Sie wird in den nächsten Monaten behutsam an die neue Führungsrolle bei trendgrün herangeführt.

Erschien am 2. September 2016 in der Landshuter Zeitung

 

 

 


 

 

Neuer Betriebsstandort – trendgrün ist umgezogen

Seit April 2015 wird am neuen Standort Opalstraße 52 in Altdorf gebaggert und gebaut. Die beengte Situation am alten Standort und die teils provisorischen Aufbauten gehören der Vergangenheit an. Wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren Mitarbeitern bedanken, die sich 4 Jahre mit diesen sehr einfachen Verhältnissen arrangieren mussten.  

Im September 2015 konnten wir am neuen Standort Freihalle und Geräteschuppen beziehen, Anfang Dezember folgten Büro und Mitarbeiterparkplätze. Fertig sind wir noch lange nicht,  aber immerhin befinden sich jetzt Bauhof und Büro am gleichen Standort. Wir genießen die kurzen innerbetrieblichen Wege und den Platz für Materialien und Maschinen. Durch die Nähe zur Autobahn A 92 sind wir jetzt auch schneller bei unseren Kunden.

Die Bilder zeigen den Baufortschritt von der grünen Wiese bis zum (halbfertigen) Betriebsgelände – wie gesagt, fertig sind wir noch lange nicht!

 

 

 


 

 

Trendgrün zu Gast bei Rupert & Rupert in den Salzburger Alpen

Der eine Rupert ist Eigentümer eines Steinbruchs und beliefert trendgrün schon seit Jahren mit Natursteinprodukten (ab jetzt "Stein-Rupert). Der andere Rupert besitzt eine wunderschön gelegene Berghütte in den Salzburger Alpen, in die sich das trendgrün-Team für 3 Tage eingemietet hat (ab jetzt "Hütten-Ruppert").

Nach dem traditionellen Begrüßungsschnaps zeigte uns der Hütten-Rupert sein "Luxus-Blockhaus" (Hütte wäre völlig untertrieben!). Bei dieser Gelegenheit bot sich der Hütten-Rupert als Führer für die tags darauf geplante Schneeschuhwanderung an – wir waren begeister!

Um 10.00 Uhr früh ging's los. Am ersten Anstieg erzählte uns der Hütten-Rupert, dass er Forstwirt und passionierter Jäger ist. (soll heißen, egal ob Arbeit oder Freizeit, der Hütten-Rupert bewegt sich ständig im steilen Gelände!)

Nach 2 Stunden Aufstieg gab es die ersten konditionellen Einbrüche. Nach einer weiteren Stunde besonders steilen Aufstieg war uns allen klar, dass es zwei Arten von Menschen gibt – die mit guter Kondition und eben die anderen. Am ersten Basislager waren bereits alle Vorräte aufgebraucht. Die Cleveren und die mit defekten Schneeschuhen stiegen zur Hütte ab, die Konditionsstarken und die weniger Cleveren gingen mit Hütten-Rupert weiter in Richtung Gipfel.

Am späten Nachmittag beschloss der Hütter-Rupert umzudrehen, da wir den Gipfel bei der "Restgeschwindigkeit" wohl nicht mehr erreichen würden und lieferte uns "Bettreif " an der Hütte ab.

Aber noch nicht genug der Anstrengungen: Am Abend besuchte uns der Stein-Rupert zu einem geselligen österreichisch-bayrischen Heimatabend mit Bierprobe. Was für ein geselliger Mensch! Um 2.00 Uhr früh gingen wir ins Bett und der Stein-Rupert ging noch zum Wirt. Vielleicht war auch das der Grund, dass nicht der Stein-Rupert, sondern der Hütten-Ruppert am nächsten Tag die Führung durch den Steinbruch übernommen hat.

Für das schöne und intensive Wochenende möchte wir uns an dieser Stellen herzlichst bei Rupert & Rupert bedanken.

 

 


 

 

Pflege von Sportrasen – Pflege von Kunststoffflächen 

 

 

Michael Dorrer





Peter Zilbauer

Die starke Nachfrage hat uns dazu bewegt, unser Portfolio zu erweitern. Ab 2015 bietet trendgrün für Kommunen und Vereine die Pflege von Sportrasen und Kunststoffflächen an.
Mit Michael Dorrer und Peter Zilbauer greift trendgrün auf ein erfahrenes Sportplatz-Team zurück, das Ihnen mit Kompetenz und Beratung zur Seite steht.

Wir bieten Ihnen:

  • Ausstattungselemte wie Markierungshilfen oder Fußballtore
  • eine Zaunanlage
  • Düngen bzw. Düngemittel
  • das Entfernen von Rasenfilz
  • das Besanden des Fußballplatzes
  • das Aerifizieren oder Tiefenlockern Ihres Spielfeldes
  • die Reinigung oder Sanierung Ihres Allwetterplatzes oder Ihrer Laufbahn
  • die Reinigung oder Sanierung Ihres Kunstrasens
  • eine Flutlichtanlage oder ein Bewässerungssystem
  • einen Neubau oder die Sanierung Ihrer Beachvolleyballanlage


Rufen Sie uns an oder mailen Sie uns, wir beraten Sie
in allen Fragen rund um Sportflächen kostenlos und
unverbindlich.

 

 


 

 

Mitarbeiterzufriedenheit - Der Schlüssel zum Erfolg

 

Terrasse KWPTerrasse KWPDer Ergoldinger Handwerkersoftware-Hersteller KWP Informationssysteme GmbH wurde 2012 für seine herausragende Personalarbeit ausgezeichnet. Im Rahmen des alljährlichen „Top Job"- Wettbewerbs wurden unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen die besten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes ermittelt. Geschäftsführender Gesellschafter Stephan Rixinger bekam von Wolfgang Clement, im Rahmen einer offiziellen Feierstunde im Landschaftspark Duisburg-Nord das Gütesiegel „Top Job" verliehen. Rixinger ist davon überzeugt, dass nur zufriedene Mitarbeiter Kunden begeistern können. Das Unternehmen hat zuletzt nicht nur in mitarbeiterfreundliche Arbeitsplätze investiert, sondern auch in hochwertige Außenanlagen. Sonnenterrasse, Badeteich und Grillplatz sollen die Mitarbeiter während und nach der Arbeit zusammenführen. Nur mit Mitarbeiter die sich wohl fühlen, kann das Unternehmen langfristig planen . In Zeiten zunehmenden Facharbeitermangels sicher der Richtige Weg. Trendgrün gratuliert zur Auszeichnung und zur zukunftsweisenden Personalarbeit.

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

trendgrün on air


trendgrün – unter den Bögen

trendgrün Mannschaft

Anfang Juni folgte das trendgrün-Team einer Einladung der Baumschule Bruns nach Bad Zwischenahn. Mit dem Flieger ging es von München nach Bremen und von dort weiter mit dem Bus in das schöne Ammerland nach Bad Zwischenahn.

Betriebsbesichtigung, sich Kennenlernen und vor allem der fachliche Austausch zwischen Pflanzenproduzent (Baumschule) und Pflanzenverwender (Landschaftsbaubetrieb) standen auf dem Programm. Herrn Kluska von der Baumschule Bruns übernahm Organisation und fachliche Betreuung für die beiden Tage. Ein Glücksfall für die trendgrün-Mannschaft, wie sich schnell herausstellte. Interessante  Fachdiskussionen  mündeten in die kurzfristige Optimierung des Programmablaufes – einfach  perfekt!

Zu Beginn wurde die Firmenzentrale mit dem weitläufigen Verladehof besucht. Die Gäste waren beeindruckt von der logistischen Meisterleistung, wenn man bedenkt, dass auf dem Gelände zur Hauptsaison täglich bis zu 50 Sattelzüge mit Pflanzen beladen werden. Nachmittags ging's mit Fahrrädern weiter in den firmeneigenen  Rhododendronpark. Beindruckt von den 6-7 Meter hohen Rhododendronrießen (z.T. in voller Blüte!) und den vielfältigen Blütenfarben- und Formen, führte Herr Eiting das trendgrün-Team durch die Anlage. Der Rhododendronspezialist der Baumschule Bruns nahm  sich im Anschluß viel Zeit für eine Fachdiskussion mit der Königsfrage: "Warum sich Rhododendren, trotz herkunftsbezeichnenden deutschen Namen  "Alpenrose", in süddeutschen Gefilden nur selten wohl fühlen?"

Am zweiten Tag ging es mit dem Bus in die einzelnen Pflanzenquartiere. Für den Landschaftsgärtner ist es wichtig zu erfahren, wo und wie die Pflanzen in der Baumschule herangezogen werden. Vor allem Großgehölze, die bis zu 40 Jahren in den Quartieren stehen, reagieren oft sensibel  auf ungewohnte Boden-und Lichtverhältnisse an einem neuen Standort. Herr Kluska erläuterte am Beispiel von 40-jährigen Kiefern und 35-jährigen Eichen kurz den Pflegeaufwand der in die Pflanzen investiert wurde. Ein Aufwand der Beachtung verdient und zum rücksichtsvollem und schonenden Umgang mit diesen Pflanze verpflichtet. Jede dieser großen Pflanzen ist ein Unikat und kann bei mißglückter Pflanzung nur bedingt ersetzt werden!

Mit vielen interessanten Eindrücken und neuem Fachwissen im Gepäck trat trendgrün die Heimreise an. Das gesamte trendgrün-Team möchte sich auf diesem Weg nochmals bei Herrn Bruns und seiner Mannschaft für ein perfekt organisiertes und hochinteressantes Wochenende bedanken und wünscht sich für die Zukunft eine erfolgreiche,  gemeinsame Zusammenarbeit.

 

 

 


 

 

 

Existenzgründer des Monats:
Der Traum vom Garten

Peter Zilbauer und Reinhard LeisterGestaltung einzigartiger Badeteiche, Regeneration kleinerer Rasenflächen mit Spezialgeräten aus den US A und das Pflanzen von bis zu acht Tonnen schweren Baumriesen: Das sind nur einige wenige Beispiele aus dem breiten Angebot der Firma Reinhard Leister & Peter Zilbauer GbR, die unter dem Namen trendgrün bekannt ist. Die Unternehmensgründer Reinhard Leister und Peter Zilbauer haben nach zusammen 35 Jahren Berufserfahrung den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt, um näher am Kunden zu sein und flexibel auf dessen Bedürfnisse sowie Marktveränderungen reagieren zu können.
Reinhard Leister, staatlich geprüfter Gartenbautechniker, ist zuständig für Gartengestaltung und Badeteiche, er plant und koordiniert aber auch alle Marketingmaßnahmen. Sein Partner Zilbauer absolvierte das Studium der Landschaftsarchitektur. In seinem Zuständigkeitsbereich fallen alle Planungs- und Ausschreibungsobjekte. Dass sie sich nicht nur gut ergänzen, sondern auch die gleichen Ziele verfolgen, wissen sie aus ihrer gemeinsamen Zeit als Bereichsleiter in einem großen Gartenbaubetrieb. Dank ihrer arbeitspädagogischen Ausbildung sind beide Firmengründer qualifiziert, Landschaftsgärtner auszubilden, was ihnen besonders am Herzen liegt.
trendgrün legt Wert auf engagierte und motivierte Mitarbeiter. Die beiden Unternehmensgründer sehen in ihren Mitarbeitern den Schlüssel zum Erfolg, denn nur motivierte Mitarbeiter, die sich im Unternehmen wohl fühlen, können Kunden begeistern. Neben dem Menschen steht auch die Marktbeobachtung im zentralen Mittelpunkt. trendgrün versucht Marktnischen und neue Kundenbedürfnisse zu entdecken. Momentan entwickelt trendgrün einen sogenannten Naturpool - ein Pool ohne Chemie und mit minimalem Energieverbrauch. Ein erster Prototyp soll 2013 realisiert werden.

Quelle: IHK-Zeitschrift "Niederbayerische Wirtschaft", Ausgabe August/September 2012
Beitrag als pdf anzeigen/downloaden

 

 

 


 

 

 

Vom Verzehr wird abgraten!

 

Mit der etwas anderen Früchtesammlung aus feinem Kalkstein, Basalt und Bronze wurde trendgrün auf den Bildhauer und Künstler Alfred Kainz aus Mallersdorf in Niederbayern aufmerksam. Die Steinfrüchte schmücken jedoch nicht nur exponierte Gartensituationen, sie zieren auch Feinkostläden und Restaurants - eine Aufwertung für alle Örtlichkeiten, die kulinarischen Genuss versprechen. Neben der Schaffung von Skulpturen zu unterschiedlichen Themenbereiche, widmet sich Kainz verstärkt dem Thema „Bau und Kunst". Mit der Planung und Ausführung öffentlicher und sakraler Projekte machte er überregional auf sich aufmerksam. Wenn Sie mehr über Bildhauer und Sculptor Alfred Kainz erfahren möchten, nutzen Sie bitte die Links unter Partner.

 

Kürbisse

 

 

 


 

 

 


Architektourbus macht Station bei trendgrün

Im Rahmen der Veranstaltung "Architektourbus 2011" besichtigten über 120 interessierte Bürger ein architektonisches Kleinod im Herzen Landshuts. Der dazugehörige Garten mit Badeteich ist Bestandteil des Raumkonzeptes. Beide vermitteln zwischen modernem Wohnhaus, historischer Remise und den nachbarschaftlichen Gebäuden.
Reinhard Leister, Badeteichspezialist bei trendgrün, beantwortete bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen alle Fragen zu Garten und Badeteich. Die häufigste Bemerkung zum Badeteich: "Können Sie mir den bitte einpacken?"

 

 

 


 

 

 

Husqvarna Automover – Das "Rasenschaf" für ebm-papst Landshut

Dass es sich bei Husqvarna Automower um einen Rasenroboter und somit um ein zukunfsweisendes Produkt handelt, dürfte dem einen oder anderen Gartenbesitzer schon zu Ohren gekommen sein. Die wenigsten aber wissen, dass wichtige Komponenten des Gerätes bei ebm-papst in Landshut hergestellt werden.
Die Umgestaltung der firmeneigenen Parkanlage war eine ideale Gelegenheit, das "fertige Endprodukt" allen ebm-papst-Mitarbeitern vorzustellen. Wir von trendgrün durften im Sommer 2011 den Rasenroboter Automower 220 AC installieren, der sich ab sofort um den regelmäßigen und perfekten Rasenschnitt kümmert.
Die Verantwortlichen mussten bei dieser Investition nicht lange überlegen. Davon abgesehen, dass die allzeit ordentlich gemähte Rasenfläche die Parkanlage unübersehbar aufwertet, muss der Gärtner nur noch kleine, abseits gelegene Rasenflächen von Hand mähen. Durch den reduzierten Pflegeaufwand amortisieren sich die Einbau- und Anschaffungskosten des Rasenroboters bereit im zweiten Einsatzjahr.